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Hauser exkursionen international GmbH - Argentinien - Expedition Aconcagua, 6.962 m, Überschreitung

Angebot Nummer 256189
ab € 5.890 p.P.
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Silvesterreisen Hotline:
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Wer träumt nicht davon, einmal einen der Seven-Summit-Gipfel der Welt zu besteigen? Wir helfen dabei, diesen Wunsch in machbare Nähe zu rücken! Denn der 6.962 Meter hohe Aconcagua an der Grenze von Argentinien und Chile ist technisch nicht allzu schwierig und für konditionsstarke Alpinisten ein tolles Gipfelziel. Und das Geschehen rund um die Bergbesteigung ist auch ein idealer Einstieg für all jene, die ins Expeditions-Leben hineinschnuppern möchten. Wir führen die Reise auf einer sehr attraktiven Route durch: Eine sogenannte "360° Runde" mit einem Aufstieg über das wunderschöne Vacas-Tal und dem Abstieg über die Normalroute hinunter in das Plaza de Mulas auf der anderen Seite des Riesenberges. Am Schluss standen wir hoffentlich auf dem Gipfel und haben den Berg einmal umrundet. Um die Sicherheit, die Logistik und den Komfort vor Ort kümmert sich unser expeditionserprobter Bergführer und mit bewährter Schweizer Qualität das lokale Unternehmen vom Expeditions-Experten Kari Kobler. 





Höhepunkte
  • Den Seven Summit Gipfel von Amerika überschreiten
  • Komfortabel in das Expeditions-Bergsteigen einsteigen
  • Durch das Vacas-Tal über den Plaza Argentina zum Akklimatisieren aufsteigen
  • Nach dem Gipfel über die klassische Normalroute zum Plaza de Mulas absteigen
  • Ohne technische Schwierigkeiten bergsteigen
  • Viel Komfort im Basislager geniessen
  • Einen der einfacheren Expeditionsberge erleben und im Gedächtnis behalten

Rückrufservice


Bitte beachten Sie:
Die oben gezeigten Bilder und Texte sind den Katalogen der verschiedenen Veranstalter entnommen. Studydata übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Informationen.
Verlauf:

Tag 1 Anreise
Hinflug nach Mendoza.

Tag 2 Ankunft in Mendoza
Ankunft i.d.R. morgens in Mendoza. Wir werden in unser Hotel im Stadtzentrum gebracht und machen anschließend eine Stadtbesichtigung und gehen gemeinsam Abendessen (eigene Kosten). Mendoza ist berühmt für seine Weine und das Bife de Chorizo!
Diese ersten beiden Tage sind bestimmt anstrengend, aber wir möchten genügend Zeit am Berg verbringen und haben die Anreise deshalb möglichst schnell bewältigt.

Tag 3 Fahrt von Mendoza nach Penitentes
Bevor wir Richtung Penitentes starten, organisieren wir in Mendoza das Permit für den Aconcagua. Dies ist nur in Mendoza möglich und alle Teilnehmer müssen persönlich dazu anwesend sein. Am Nachmittag starten wir mit dem Bus nach Penitentes, wo wir im Hotel Ayelen untergebracht sind. Den Nachmittag benötigen wir für Expeditionsvorbereitungen - Abläufe besprechen, Ausrüstung packen, etc.

Tag 4 Fahrt zum Ausgangsort und erster Zustiegstag bis Pampa de Leñas
Eine kurze Fahrt bringt uns nach Punta de Vacas (2.415m). Hier übergeben wir die persönliche Ausrüstung für die nächsten Tage an unsere Begleitmannschaft, damit es die Maultiere in unsere Lager bringen können. Wir starten nur mit leichtem Tagesrucksack zum dreitägigen Anmarsch ins Basislager. Unsere heutige, 20 km lange Etappe hat als Ziel die Pampa de Leñas (2.860m).

Tag 5 Zweiter Zustiegstag bis Casa de Piedra
Wir folgen dem Tal des Rio de las Vacas. Das Wasser im Fluss ist getrübt durch die Sedimente der Gletscher. Unser nächstes Lager Casa de Piedra (3.239m) liegt etwa 20 Kilometer flussaufwärts. Kurz vor Erreichen unseres Lagers sehen wir unser Expeditionsziel zum ersten Mal, den riesig vor uns aufragenden Aconcagua. Unser Gepäck wird mit Maultieren mitgetragen, unsere Begleitmannschaft verwöhnt uns mit vorzüglichem Essen.

Tag 6 Dritter Zustiegstag bis ins Basislager Plaza Argentina
Heute wird der 20 km lange Weg etwas abenteuerlicher: wir müssen zuerst den Rio de las Vacas überqueren. Anschließend steigt der Weg steil an bis zum Basislager Plaza Argentina (4.200m). Es ist erstaunlich, dass die Maultiere auch diese Strecke noch meistern! Plaza Argentina ist eine bunte Zeltstadt, aber überschaubarer als Plaza de Mulas, das Basislager der Normalroute. Das permanent eingerichtete Basislager hat den Vorteil, dass im Notfall jederzeit abgebrochen oder abgestiegen werden kann (z.B. bei Höhenproblemen oder einem Schlechtwettereinbruch). Im Basislager gilt es sich vor dem Aufbruch zum Gipfel optimal zu akklimatisieren bzw. zu regenerieren. Hier haben wir auch einen zuverlässigen Wetterbericht und es findet eine obligatorische medizinische Untersuchung durch einen argentinischen Arzt statt, um den weiteren Aufstieg fortsetzen zu können.

Tag 7 Ruhetag
Heute haben wir Zeit uns gemütlich im Basislager einzurichten oder einfach die herrliche Landschaft zu genießen und uns dabei optimal zu akklimatisieren.

Tag 8 Wanderung zum Cerro Colorado
Wir unterstützen unseren Akklimatisationsprozess und unternehmen eine Tour auf den Cerro Colorado (4.566m). Der Cerro Colorado ist der Hausberg des Basislagers, ein technisch leicht zu besteigender Gipfel mit typischen Schotterhängen. In gemütlichem Schritt erreichen wir nach 2 - 3 Stunden den Gipfel und genießen eine tolle Sicht auf das Basislager und den nahe liegenden Aconcagua.

Tag 9 Materialtransport ins Lager 1
Heute transportieren wir Material ins Lager 1 (5.000m) und steigen für die Nacht wieder ins Basislager ab. Der Aufstieg geht anfänglich über den breiten Rücken, einem schmalen Einschnitt folgend, bis sich dieser wieder öffnet. Den Hängen folgend geht es weiter bis kurz vor das Lager 1, dort wird es rutschig, da loses Gestein den Weg etwas schwieriger macht. Kurz nach der Stirnmoräne folgt das Lager 1. Dies ist die angenehmere Alternative zur Variante das ganze Gepäck auf einmal hochzutragen und gleich im Lager 1 auf rund 5.000m zu übernachten.

Tag 10 Aufstieg Basislager bis Lager 1
Der Aufstieg ist uns schon bekannt. Mit dem schweren Rucksack lassen wir es langsam angehen, wir haben ja den ganzen Tag Zeit. Es besteht die Möglichkeit einen Teil des Gepäcks von den Hochträgern transportieren zu lassen (extra vor Ort zu bezahlen) – diese Hilfe ist nicht zu unterschätzen, da der Körper somit mehr Energie zur Akklimatisation zu Verfügung hat. In den Hochlagern werden wir von unseren lokalen Führern bekocht.

Tag 11 Materialtransport ins Lager 2 (Guanaco)
Das Essen, den Treibstoff, etc. für die letzten beiden Nächte in Lager 2 (Guanaco, 5.520m) und Lager 3 (Colera, 6.000m), tragen wir heute nach oben ins Lager 2, damit der Rucksack für die nächsten Tage nicht zu schwer wird. Auch reizen wir den Körper mit der Höhe zur verbesserten Akklimatisation. Gegen Nachmittag steigen wir wieder in unser Lager 1 ab. Hoch geht es in einer großen Flanke, mit einer guten Wegspur, bis zur Verzweigung, die gleich hinter einem großen Stein erreicht wird. Hier kommt die Verzweigung links nach Independencia oder nach rechts, leicht absteigend und dann über zwei Rücken, ins Lager 2 (Guanaco, 5.520m).

Tag 12 Aufstieg Lager 1 bis Lager 2 (Guanaco)
Heute gilt es nur eine kurze Distanz, aber gleichzeitig 520 Höhenmeter mit einem ansehnlichen Rucksack zu überwinden. Der Weg ist uns bekannt und wiederum haben wir den ganzen Tag Zeit.

Tag 13 Aufstieg Lager 2 bis Lager 3 (Cholera)
Schon bald sind die Felsen, hinter denen das Lager 3 (Colera, 6.000m) liegt, zu sehen. Langsam steigen wir hoch, nie an der Leistungsgrenze, denn das wäre unvernünftig. Trotzdem liegt uns der Rucksack schwer auf den Schultern und auf der Hüfte. Gleich nach dem Lager geht es kurz aber steil ansteigend und dann immer gleichmäßig hoch bis zu den weißen Steinen, dann an ihnen vorbei bis wieder eine natürliche Felsmauer erscheint; hinter dieser befindet sich Lager 3 (Colera, 6.000m). Da wir keinen Materialtransporttag ins Lager 3 (Cholera, 6.000m) machen, muss heute alles hoch, doch es ist nur für eine Nacht. Der Gipfel kommt immer näher und die Abendstimmung auf dem Lager in 6.000m Höhe ist grandios.

Tag 14 Aconcagua Gipfeltag und drei Reservetage
Aufbruch zwischen 4 und 6 Uhr morgens, je nach vorherrschenden Verhältnissen: es ist kalt, hoffentlich bleibt der Wind heute ruhig. Den guten Wegspuren folgend, erreichen wir bald die Aufstiegslinie der Normalroute. Beim kleinen Holzhüttchen Independecia auf rund 6.400m machen wir Rast. Anschließend Aufstieg über den breiten Grat - von hier aus ist der Weg in die Querung bis zur Canaleta gut einsehbar. Es folgt eine lange Querung, die - je nach Schneeverhältnissen - mehr oder weniger anspruchsvoll ist. Nur der Wind kann einem hier ein Streich spielen und den soweit einfachen Aufstieg erschweren, denn man spürt man ihn am ehesten auf diesem Abschnitt – und das direkt von vorne! Am Fuße der Canaleta liegt wiederum ein idealer Rastplatz, den wir nutzen bevor wir uns an den letzten Teil der Route wagen. Ohne klettern zu müssen geht es aufwärts durch die berühmte Canaleta, die kurz unter dem Gipfel endet. Dieser Abschnitt ist für viele die letzte "Knacknuss" kurz unter dem höchsten Gipfel des südamerikanischen Kontinents (Aconcagua, 6.963m). Der Gipfel ist so groß, dass man darauf Fußball spielen könnte und die Aussicht über alle Andengipfel ist majestätisch. Danach folgt der Abstieg bis ins Lager 3 (Cholera, 6.000m).
Nach kurzem Kräftesammeln und Abbauen von Lager 3 steigen wir bis ins Basislager Plaza de Mulas (4.367m) ab. Es besteht auch die Möglichkeit noch eine Nacht im Lager 3 zu verbringen. Diejenigen, die nicht zum Gipfel starten, können von Lager 3 (Cholera, 6.000m) direkt über die Normalroute absteigen. Die Route führt am Nido de Condores (5.520m) vorbei, bis ins Basislager Plaza de Mulas (4.367m). Dort erwartet uns im wahrsten Sinne des Wortes wieder die Zivilisation.
Gehzeit Lager 3 - Gipfel - Lager 3 = 9 - 12 h, 960 Höhenmeter Aufstieg.
Gehzeit Lager 3 - Basislager = ca. 5 h, 1600 Höhenmeter Abstieg.

Tag 15 Reservetag
Reservetag

Tag 16 Reservetag
Reservetag

Tag 17 Reservetag
Reservetag

Tag 18 Plaza de Mulas bis Penitentes
Heute steht uns ein langer Marsch (25 km) bevor. Er führt uns nach Horcones (2.800m), dem Eingang zum Nationalpark. Von hier fahren wir eine kurze Stecke nach Penitentes. Glücklicherweise tragen heute die Maultiere das zusätzliche Gepäck, so dass wir mit einem leichten Tagesrucksack ins Tal absteigen können. Der Weg durch das Horcones Tal ist weniger abenteuerlich und weniger lang als unser Aufstieg durch das Vacas Tal, dafür sind die Felsformationen und der Blick zurück zur riesigen Südwand umso beeindruckender. Ein weiterer Grund, warum sich die Umrundung des Aconcagua als ideal erweist: Der Aufstieg geht langsamer und ist somit besser zur Akklimatisation und der Abstieg vom Basislager Plaza de Mulas nach Puente del Inca beträgt nur einen Tag. In Penitentes beziehen wir für eine Nacht nochmals unser Hotel Ayelen. Ein gemütlicher Abend mit Rückblick und schönen Erinnerungen auf die tolle Tour ist uns sicher.

Tag 19 Uspallata bis Mendoza
Von Uspallata aus fahren wir mit dem Bus zurück nach Mendoza. In Mendoza können wir im Hotel wieder die Vorzüge der Zivilisation genießen. Grünanlagen, zahlreiche Läden und Fußgängerpassagen laden zum Bummeln ein. Mendoza ist trotz der über 1 Million Einwohner eine überschaubare Stadt, das liegt vor allem an der Schachbretteinteilung der Straßen. Von unserem Hotel aus erreichen wir in wenigen Gehminuten das Stadtzentrum. Mit Sicherheit werden wir wieder ein schönes Restaurant finden, wo wir gemütlich zu Abendessen können (eigene Kosten).

Tag 20 Beginn Rückflug
Es bleibt noch Zeit um gemütlich zu frühstücken, bevor am Nachmittag unsere Flüge von Mendoza zurück nach Europa starten.

Tag 21 Ankunft in Europa
Ankunft in Deutschland, Schweiz und Österreich.

Leistungen:
  • Hauser Alpin Berg- und Skiführer ab/bis Münchenn
  • meist Vollpension lt. Detailprogrammn
  • Übernachtung in Hotels und Zelten lt. Detailprogrammn
  • Transfers/Fahrten lt. Programmn
  • Hochträger für Zelte und Kochutensilienn
  • Komfort im Basecamp: Duschzelt, thermoisoliertes Messzelt, Auflademöglichkeit für Akkus, Free WiFin
  • Messzelt in Camp I und Camp IIn
  • Täglicher Wetterberichtn
  • BergSpechte DankeSchön Artikeln
  • Medizinischer Sauerstoff für den Notfalln
  • Reisekrankenschutzn


Nicht eingeschlossene Leistungen:
  • Gipfel-Permit für den Aconcagua-NP (ca. USD 950,- Stand Dezember 2021, in bar zu bezahlen)
  • Fehlende Mahlzeiten und Getränke (ca. € 300,-)
  • Individuelle Ausflüge und Besichtigungen
  • Extra Nächte im Hotel im Falle einer früheren Rückkehr vom Berg (je Nacht ca. USD 80-105)
  • Trinkgelder (ca. € 200,-)


Wunschleistungen:
  • Flug nach Mendoza ab Wunschflughafen auf Anfrage als individuelles Angebot
  • Einzelzimmerzuschlag (gilt für insgesamt 4 Hotelnächte in Mendoza und Upsallata lt. Detailprogramm) 295,00 €
  • Einzelzeltzuschlag bis/ab Basislager auf Anfrage 150,00 €
  • Einzelzeltzuschlag für die Hochlager auf Anfrage: 450,00 €
  • Hochträger für persönliche Ausrüstung (Beispiel in 2019: für 5 kg vom Basecamp-CI-CII-CIII-Basecamp ca. €300)
  • Hochwertige Expeditionsschuhe (€160), warme Daunenjacke (€70), Schlafsack (€230) u.v.m. können in Mendoza ausgeliehen werden
  • Einzelzimmerzuschlag 295,00 €


Schwierigkeitsgrad
6

Wichtige Hinweise
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.

Einreisebestimmungen
Einreise Argentinien

Covid-19: Allgemeine Hinweise

Die Erkenntnisse im Umgang mit dem Virus Covid-19 wird einen Einfluss auf die zukünftigen konsularischen Einreiseformalitäten nehmen. Jede Region, jeder Staat, jeder Wirtschaftraum (EU) wird die Entwicklung der globalen Pandemie beobachten und flexibel mit Maßnahmen im Umgang mit Geschäftsreisende und Touristen reagieren. Die Flexibilität wird zu einer hohen Dynamik der Veränderung von Regularien und Einreiseformalitäten führen. Bitte erkundigen Sie sich vorab:

Reisen in andere Destinationen:

Neben den konsularischen Einreiseformalitäten werden gesundheitliche Regularien sowohl für die Einreise als auch für die Rückreise relevant werden. Eine umfassende und aktuelle Zusammenfassung gesundheitlicher Regularien für Ihre Einreise erhalten Sie bei:

  • dem Auswärtigen Amt
  • den lokalen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland.

           Auswärtiges Amt

Für Reisen innerhalb der EU&EFTA Staaten empfehlen wir die EU-Corona-App mit den wichtigsten Informationen.

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Reisen zurück nach Deutschland:

Für eine Rückreise nach Deutschland erhalten Sie hier einen Zugang zu einer Übersicht mit Zugängen zu den Covid-19 Regularien je Bundesland:

  • Aktuelle Covid-19 Regelungen
  • Zugang zu den Covid-19 Regeln der Bundesländer

 

Fakten-Check

Beauftragen Sie die Deutsche Visa und Konsular Gesellschaft, auf Grundlage Ihrer Reise und auf Basis von offiziellen Quellen, Recherchen und Gesprächen mit Behörden, die Regularien und pandemiebedingten Rahmenbedingungen zu analysieren.

 

Erläuterung

Für touristische Zwecke, Familienbesuch oder Besuch von Freunden. Geschäftliche Tätigkeiten oder ein Beschäftigungsverhältnis sind nicht erlaubt.

 

Visumbedingungen

  • Die Visa Regularien können sich abhängig der Nationalität des Reisenden unterscheiden. 
  • Reisende mit nicht deutscher Nationalität bitten wir die Visa Berater zu kontaktieren. 

 

Medizinischer Hinweis

Verfolgen Sie das bewährte Motto: „peel it, cook it, boil it or leave it“ (schäl es, gar oder koch es, oder lass es sein), d.h. konsumieren Sie sauberes Essen und saubere Getränke.

Weitere medizinische Hinweise und wichtige Links finden Sie hier.

 

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Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht.

Teilnehmerzahl min.:  8
Teilnehmerzahl max.:  12
Achtung: Nur noch wenige Plä tze!

Sie können diese Reise telefonisch reservieren.
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06373 8117 77
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